6 Mythen um Nachhaltige Geldanlagen im Faktencheck

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6 Mythen um Nachhaltige Geldanlagen im Faktencheck
Banken als Finanzintermediäre, aber auch Anlegende stehen im Mittelpunkt des sozial-ökologischen Wandels. Viele Personen mit zu investierendem Kapital scheuen sich aber noch davor, in nachhaltige Geldanlagen zu investieren. Das liegt u.a. auch daran, dass noch Unwissenheit, aber auch Vorurteile zu diesem Thema existieren. Die 6 häufigsten Mythen haben wir einem Faktencheck unterzogen.

Vor ein paar Jahren war das noch nicht vorstellbar, aber die Tendenz ist klar: Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und gewinnt immer mehr an Bedeutung für viele Menschen, aber auch für Banken und Versicherungen [1]. Das ambitionierte, aber auch notwendige Ziel der EU ist es, dass Europa bis 2050 als erster Kontinent klimaneutral ist. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es Geld – viel Geld. Die benötigten Investitionen von 260 Milliarden Euro pro Jahr [2] sollen zu einem großen Teil aus dem kapitalstarken Finanzsektor kommen, in dem privates und öffentliches Kapital in nachhaltige Bereich umgelenkt werden sollen. 

Anleger:innen als Dreh- und Angelpunkt des Wandels

Somit stehen nicht nur Banken als Finanzintermediäre im Mittelpunkt des sozial-ökologischen Wandels, sondern auch Anlegende. Immer mehr Menschen beziehen in Ihrer Anlageentscheidung die ESG-Aspekte mit ein (siehe auch: Sustainable Finance“) und entscheiden sich für eine nachhaltige Alternative statt konventionelle Angebote. So ist es laut Statista für über 40% aller Privatanleger:innen in Deutschland wichtig, ihr Geld in Unternehmen zu investieren, die nachhaltige Produkte oder Dienstleistungen anbieten [3]. Für viele hat es zwar theoretisch eine hohe Wichtigkeit, aber in der Praxis scheuen sich noch viele davor, in nachhaltige Geldanlagen zu investieren. Das liegt u.a. auch daran, dass noch Unwissenheit, aber auch Vorurteile zu diesem  Thema existieren. Die 7 häufigsten Mythen haben wir einen Faktencheck unterzogen.

1. Nachhaltige Geldanlagen werfen keine Rendite ab!

Dieser Mythos hält sich teilweise noch hartnäckig, obwohl er schon längst widerlegt ist. Denn ob man nach gutem Gewissen oder gewinnorientiert investieren soll, ist keine entweder-oder-Frage: ESG-Anlagen rentieren mindestens auf Augenhöhe! Und mehr noch: Diverse Studien, u.a. von der Absolut Research GmbH, belegen, dass Nachhaltige Aktienstrategien konventionelle Strategien teilweise sogar hinter sich zurücklassen.

Mehr, bitte!

Unter Umständen ist es sogar möglich, mit nachhaltigen Investments eine höhere Rendite zu erwirtschaften als mit Produkten, die die ESG-Kriterien nicht explizit berücksichtigen. Das liegt u.a. daran, dass Unternehmen, die auf ethische, ökologische oder soziale Kriterien Wert legen, oftmals nicht nur innovativer, sondern vor allem gegenüber ESG-Risiken wie Umweltkatastrophen und ihre Folgen für die Lieferkette resilienter sind. So sind sie gegenüber ihren konventionellen Wettbewerbern klar im Vorteil. Expert:innen sagen sogar, dass nachhaltige Produkte langfristig sogar besser performen werden, als herkömmliche.

Zusätzlich hat eine Studie der Ratingagentur Scope herausgefunden, dass nachhaltige Aktienfonds über einen Fünf-Jahres Zeitraum hinweg sogar eine um 1%-Punkt höhere Rendite erzielt haben als herkömmliche Fonds und sie insgesamt weniger Kursschwankungen unterliegen [4].

Doppelte Rendite?

Neben der finanziellen Rendite gibt es bei nachhaltigen Geldanlagen im Vergleich zu konventionellen Varianten auch eine soziale und ökologische Rendite. Das bedeutet, dass sie nicht nur finanzielle Gewinne erzielen, sondern auch einen Nutzen für die Gesellschaft haben. Wenn also schon die finanzielle Rendite nachhaltiger Anlagen stimmt, kann man mit nachhaltigen Geldanlagen sogar eine doppelte Rendite erzielen.

2. Nachhaltig Investieren ist teuer!

Übergreifend lässt sich sagen: Einige Finanzprodukte, die als nachhaltig betitelt sind, können etwas teurer sein. ABER: Das liegt überwiegend an den zusätzlichen Kostenkomponenten wie Fondmanagementkosten bei aktiven Fonds, Kosten für die aufwändige Zertifizierung eines nachhaltigen Fonds oder die zahlreichen Informationen, die Anbieter:innen zur Nachhaltigkeit recherchieren und bereitstellen müssen, die zu einer höheren Gesamtsumme führen.

Kopf an Kopf mit konventionellen Angeboten 

Im Durchschnitt lässt sich aber sagen, dass abgesehen von gewissen Ausnahmen – beispielsweise in Spezialsegmenten oder wenn Prämien für Nachhaltigkeitsprodukte abgeschöpft werden – nachhaltige Aktien- und Rentenfonds nicht teurer sind. Das hat eine Untersuchung der Jahresgebühren verschiedener Fondskategorien durch EFAMA bestätigt [5]. Nachhaltige Fonds sind für Anleger:innen und Anleger im Schnitt sogar teilweise günstiger als konventionelle Produkte.  Für nachhaltige Aktienfonds lagen laut ESMA die Jahresgebühren zwischen 2018 und 2021 im Schnitt bei 1,3 Prozent, die für nicht-nachhaltige Fonds bei 2,0 Prozent. Auch nachhaltige Mischfonds kosteten weniger und gewannen in den letzten 3 Jahren mehr an Wert als herkömmliche [6].

Insgesamt, zumindest bei aktiv gemanagten Fonds, gleichen sich die Kosten nachhaltiger und konventioneller Fonds. Die laufenden Kosten der nachhaltigen Aktienfonds liegen mittlerweile in etwa gleichauf mit denen von konventionellen Aktienfonds, i.d.R. betragen sie zwischen 0,8 bis 2,2% pro Jahr [7].

Selbstverständlich würden sich bei einer Wahl eines Fonds mit geringeren Kosten auch die (Netto-)Renditechancen erhöhen. Bei passiv gemanagten Fonds ist der Verwaltungsaufwand und damit auch die Verwaltungsgebühren niedriger. Denn auch bei börsengehandelten Indexfonds und ETFs (Exchange Traded Funds) existieren nachhaltige Varianten. 

Gute Aussichten

Die Prognose, dass die Gebühren der nachhaltigen Fonds eher sinken als steigen, kann auch durch die rasante Ausweitung des nachhaltigen Produktangebots und den intensivierten Anbieterwettbewerb aufgestellt werden. Vor allem neue Fonds werden oft zu günstigeren Konditionen angeboten. Und da nachhaltige Fonds im Schnitt jünger sind als herkömmliche Produkte, haben sie durchschnittlich niedrigere Kosten.

3. Ich habe keine ausreichende Diversifikation mit nachhaltigen Geldanlagen!

Generell kann gesagt werden: Jede bewusste Anlageentscheidung hat einen Einfluss auf die Diversifikation. Auch hier ist die Gefahr aber nicht höher als beim konventionellen Pendant. 

Genauso wie bei konventionellen Geldanlagen ist der entscheidende Portfoliomix d.h. Streuung über diverse Themen, Unternehmen, Branchen, Länder, Währungen und auch Anlageklassen (z.B. Aktien, Fonds, Anleihen, Bonds) eine gute Herangehensweise.

Die Verlustgefahr verringert sich auch, wenn der Investitionsbetrag auf ausreichend viele Emittenten verteilt wird, die bestenfalls nicht miteinander in Beziehung stehen. Risikostreuung ist also bei einem nachhaltig ausgerichteten Depot selbstverständlich genauso wie bei Konventionellen möglich.

Die Strategie zählt

Hierbei kommt es nämlich auch auf die spezielle Investmentstrategie an. Negativlisten sollten weniger streng sein bzw. es sollten nicht zu viele Ausschlusskriterien auf einmal wirken. Genau das würde sonst zu einer geringen Diversifikation und somit zu höherem Risiko und eventuell sogar zu Verlusten führen. Eine Toleranzgrenze von 5% einzubauen ist auch ein gängiger Ansatz, um Ausschlusskriterien nicht zu stark wirken zu lassen.

Es kann aber auch nach dem Best-in-Class-Ansatz vorgehen oder sogar die Best-in-Progress-Strategie anwenden. Bei letzterer wird in Unternehmen investiert, die relativ zu ihren Wettbewerbern auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise deutlich weiter bzw. schneller vorangekommen sind oder innovative Konzepte zur Veränderung haben. Diese Vorgehensweise hat auch den Vorteil, dass Nachhaltigkeit nicht schwarz-weiß, sondern dynamisch betrachtet wird.

4. 100% nachhaltig Investieren ist der einzige Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft!

Theoretisch ist es möglich, den Mindestanteil nachhaltiger Investitionen im Anlageprozess auf 100% festzulegen. Aber in der Praxis ist es tatsächlich kaum möglich, dies auch umzusetzen, denn 100% nachhaltige Investments im Sinne der EU-Kriterien sind kaum realisierbar. Auf Produktebene werden “Impact-Produkte”, also dunkelgrüne Fonds (Artikel 9) usw., bisher kaum angeboten, da auch viele vorherige Artikel 9 Produkte auf 8 heruntergestuft wurden [8]. Die Anzahl von Artikel 8-Produkte, also hellgrüne Fonds, die die negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen, ist daher vergleichsweise um einiges höher.

Gibt es DAS nachhaltige Unternehmen?

Auch auf der Unternehmensebene ist es schwierig, da es mehrere vorgegebene Nachhaltigkeitsziele gibt. Es ist kaum möglich ein Unternehmen zu finden, wo kein großes “Aber” entdeckt werden kann. Denn oftmals handeln Unternehmen gut in Bezug auf ein Ziel, z.B. aus dem sozialen Bereich, aber eher schlecht für ein anderes Ziel wie beispielsweise die Biodiversität o.ä. Das perfekte nachhaltige Unternehmen gibt es vermutlich nicht, vor allem wenn die gesamte Wertschöpfungskette mit einbezogen wird. Es kommt also drauf an, was für einen selbst Nachhaltigkeit bedeutet und wo man bei den ESG-Faktoren den Fokus setzen möchte. 

Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein Prozess!

Tatsächlich kann es für den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen Welt manchmal einen größeren Impact haben, Unternehmen zu unterstützen, die noch nicht 100% nachhaltig sind, aber glaubwürdig vermitteln, dass sie in ein paar Jahren nahezu klimaneutral sind oder sich im Wandel hin zu einer nachhaltigen Handlungsweise und Unternehmensführung befinden [9].

5. Durch ESG-Anlagen gehe ich ein höheres Risiko ein!

Allgemein lässt sich sagen, dass jedes Investment Risiken birgt und nachhaltige Varianten die gleichen Ertragschancen und Verlustrisiken wie konventionelle Geldanlagen haben. Nachhaltige Geldanlagen sind nicht per Definition sicherer oder unsicherer als vergleichbare herkömmliche Geldanlagen.

Sie haben jedoch andere Risiken als konventionelle Fonds. Denn es besteht z.B. bei einigen Finanzprodukten die Gefahr des Greenwashings, da einige Bestimmungen noch nicht einheitlich sind und es noch an maßgeblichen Standards mangelt (siehe auch: Greenwashing).

Die Produktart bestimmt das Risiko

Zudem sind viele nachhaltige Fonds erst seit kurzem auf dem Markt, da gibt es also noch keine langfristigen Betrachtungen. Die Risikowahrscheinlichkeit ist aber vor allem abhängig von der Produktart. Bei eng aufgestellten Themen oder Branchenfonds zum Beispiel wird durch eine Sektorfokussierung die Diversifikation eingeschränkt [10]. 

Und bei der Investition in Wachstumsfirmen wird ein etwas höheres Risiko eingegangen und man muss gegebenenfalls größere Kursschwankungen in Kauf nehmen. Zudem haben finanzielle Direktbeteiligungen an Solarparks, Windräder, Aufforstung o.ä. eine eher geringe Liquidität als andere Fondsarten und ETFs. Wer zum Beispiel ausschließlich auf Unternehmen aus der Branche der erneuerbaren Energien setzt, kann Kurseinbrüche nicht durch Gewinne in anderen Branchen ausgleichen. Dann besteht ein sogenanntes Klumpenrisiko. 

Resilienz durch Integration von ESG

Nachhaltige Geldanlagen haben aber nicht nur andere Risiken, sondern auch andere Vorteile:

Nachhaltige Geldanlagen sind häufig mit weniger Umwelt- oder Unfallrisiken verbunden, da sie gegenüber Faktoren von außen, wie z.B. klimawandelbedingte Lieferengpässe, besser gewappnet sind. Auch sind ESG-Geschäftsmodelle laut Studien mit weniger Marktrisiken verbunden und robuster in Krisenzeiten, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat [11]. Das liegt u.a. daran, dass bestimmte Risiken bereits ausgeschlossen wurden und sich die Anlagen auf zukunftsträchtige Wachstumsmärkte konzentrieren und/oder die Unternehmensführung auf einer soliden, transparenten Struktur aufgebaut ist.

Wertverlust durch den Klimawandel

Nachhaltigkeitsrisiken sind auch ökonomische Risiken. Für Unternehmen, die die ESG-Faktoren nicht in ihrem Geschäftsmodell mit einbeziehen, besteht eine höhere Gefahr, den Konsequenzen des Klimawandels (physische Risiken), aber auch der neuen politischen Verordnungen aus diesem Bereich (transitorische Risiken) ausgesetzt zu sein, da sie schlechter darauf vorbereitet sind [12]. Das kann sogar im äußersten Fall bedeuten, dass diese Unternehmen zu einem “stranded asset”, also vollständig wertlos werden und keine Rendite mehr erzielen. So ein Unternehmen wird also mittel- und langfristig ökonomisch leiden – und im Umkehrschluss auch die Investor:innen.

6. Durch nachhaltiges Investieren kann ich nichts bewirken!

Doch. Auch wenn beispielsweise kleine Privatanleger:innen am Markt weniger Einfluss haben als Große, erhöhen sie mit den Investitionen in nachhaltige Produkte und Unternehmen den Druck und schaffen Bewusstsein. Vor allem, wenn sich immer mehr Menschen für nachhaltige Geldanlagen entscheiden. Anleger:innen haben mit ihrem Kapital eine Lenkungsfunktion und tragen dazu bei, dass Unternehmen zukünftige Marktpotenziale erschließen und fördern so die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig ausgerichteter Unternehmen und Staaten. Gleichzeitig können sie als Geldgeber:innen für Unternehmen fungieren, die sich in der Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit befinden.

Jede Stimme zählt

Zudem verwalten Fondsgesellschaften das Geld von Millionen Anleger:innen und bündeln damit Aktionärsstimmrechte, die die Gesellschaften wiederum durch Engagement in Versammlungen u.ä. aktiv einsetzen können, um die Unternehmen zum Handeln aufzufordern. Vor allem Impact-Investings können als wirkungsorientierte Anlagevariante dienen, die gezielt auf bestimmte Nachhaltigkeitsziele wie die SDGs einzahlt.

Es ist zwar noch Luft nach oben, aber Impact Investments gewinnen zunehmend an Bedeutung, private und institutionelle Investorinnen und Investoren fragen sie immer stärker nach. Impact Investments können auch dazu beitragen, die rasanten Fortschritte in Bereichen wie Digitalisierung, KI oder Biotechnologie auf soziale und ökologische Wirkung auszurichten und besonders vernachlässigten Zielgruppen zugutekommen zu lassen. 

Nachhaltige Investitionen allein reichen aber nicht aus, den Klimawandel aufzuhalten. Ein nachhaltiges Konsumverhalten im Alltag ist zentral: Vegetarische oder vegane Ernährung, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln statt Autos  und Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen sind nur einige Möglichkeiten, seinen Beitrag zu leisten.

Wann, wenn nicht jetzt?

Es lohnt sich also, nachhaltige Geldanlagen näher unter die Lupe zu nehmen und sich näher zu investieren. Denn gesetzlich ist es seit August 2022 vorgeschrieben, Nachhaltigkeit und die Präferenzen der Kund:innen in Anlagegesprächen abzufragen, darüber aufzuklären und in die Anlageberatung mit einzubeziehen.

Wenn man so oder so sein Geld investieren möchte, warum dann nicht in nachhaltige Möglichkeiten? Dies birgt die Chance, durch die Geldanlage nicht nur Rendite zu erzielen, sondern auch die Zukunft unserer Welt ein Stück weit mitzugestalten, und zwar jetzt, wo es dringend notwendig ist.

Die zentralen Fragen an dieser Stelle sind daher: Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie wollen vor allem die jüngeren Generationen leben? Wie wirkt sich mein Verhalten auf die gesamte Welt aus? Und auch: Was kann ich tun? 

 

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[1] https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/nachhaltige-geldanlage/geld-nachhaltig-anlegen-wie-sie-vorgehen-koennen-und-was-schwierig-ist-11071

[2] https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20200109STO69927/klimaschutz-europas-eine-billion-euro-plan#:~:text=Der%20EU%20bis%202050%20zu,an%20zus%C3%A4tzlichen%20j%C3%A4hrlichen%20Investitionen%20notwendig.

[3] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1252795/umfrage/umfrage-zur-wichtigkeit-nachhaltiger-geldanlagen-fuer-private-anleger/

[4] https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/11692

[5] https://www.ecoreporter.de/artikel/sind-nachhaltige-fonds-teurer-als-herk%C3%B6mmliche/.

[6] https://www.ecoreporter.de/artikel/nachhaltige-fonds-sind-g%C3%BCnstiger-als-nicht-nachhaltige-produkte/

[7] https://hub.hslu.ch/sustainable/zur-frage-der-gebuehren-nachhaltiger-fonds/; IFZ Sustainable Investments Studie 2017-2020.

[8] https://www.morningstar.ch/ch/news/227966/artikel-8-fonds-verzeichnen-im-dritten-quartal-erneut-abfl%C3%BCsse.aspx

[9] https://background.tagesspiegel.de/sustainable-finance/wir-sind-nun-mal-in-einer-uebergangsphase.

[10] https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Finanzwissen/NachhaltigeGeldanlage/NachhaltigeGeldanlage_node.html

[11] https://www.mdpi.com/2071-1050/13/13/7133

[12] https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2021_02_01_cc_05-2021_management_klimarisiken_0.pdf

 

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